D i e   G e s c h i c h t e   d e s   g r a n i t a b b a u e s  
Quelle: Sächsische Zeitung (Lokales Bischofswerda ), 31.01.2003
Jörg Nadolny und Dr. Dieter Gerlach


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Die Basalt-Actien-Gesellschaft stellte am 31.1.2003 die Werksteinproduktion in Demitz-Thumitz ein. Damit ging nach mehr als 150 Jahren eine Ära zu Ende, die die Orte am Klosterberg und die dort lebenden Menschen über Generationen hinweg geprägt hat.

An dieser Stelle ein kleiner Rückblick auf die Entstehung und Geschichte der hiesigen Granitsteinbrüche:
 
Aufzählung

Als die Vorfahren in die Steine gingen

Aufzählung

Steinmetzen drückten sonntags die Schulbank

Aufzählung

Ein moderner Betrieb wird geschlossen

Aufzählung

Aus der Betriebschronik

Aufzählung

Es geht weiter am Klosterberg

Aufzählung

Bloß nicht zuviel „Sauerkraut“ - Kurioses

Aufzählung

Historische Fotos  

Aufzählung

Schauanlage und Museum der Granitindustrie - www.steinbruchmuseum.de

 


 

 

Als die Vorfahren in die Steine gingen

In seiner mehr als 150-jährigen Geschichte gab der Granitabbau am Klosterberg europaweit der Natursteinbranche wichtige Impulse.
Mit der Entscheidung der Basalt-Actien-Gesellschaft Linz/Rhein, die Gewinnung von Rohblöcken und die Produktion von Werksteinen in ihrer Betriebsstätte Demitz-Thumitz einzustellen, endet nach mehr als 150 Jahren ein Kapitel Handwerks- und Industriegeschichte, das Demitz-Thumitz und seine Einwohner prägte.

"Feldspat, Quarz und Glimmer, die drei vergess' ich nimmer", reimte einst ein Schulmeister, damit sich seine Schüler die Bestandteile des Tiefengesteins leichter einprägten. Granit war ab Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Baustoff geworden, nach dem die Nachfrage ständig stieg. Der Hochbau benötigte Mauersteine, Fenster- und Türgewände, Stufen und Podeste, der Straßenbau Pflastersteine und Borde und die Eisenbahn Schotter und Steine für Brückenbauten.

Granit bedeckt allein in der Lausitz eine Fläche von 4 600 Quadratkilometern. Das ist der Grund dafür, dass zwischen Kamenz und den Königshainer Bergen unzählige Brüche entstanden. Das Gebiet um den Klosterberg entwickelte sich schnell zum bedeutendsten und größten Abbaugebiet in Sachsen. Die stetig steigende Nachfrage nach Graniterzeugnissen führte zur Erschließung vieler Brüche. Diese zogen Arbeitskräfte an, die sich in den Dörfern rund um den Klosterberg ansiedelten. In den einhundert Jahren zwischen 1850 und 1950 stieg die Einwohnerzahl von Demitz-Thumitz auf nahezu das Zehnfache.

Die Geschichte der Granitgewinnung beginnt in Demitz-Thumitz mit dem Bau der 240 Meter langen Eisenbahnbrücke über das sumpfige Schwarzwassertal 1845/46. Als Sandsteinbau geplant und begonnen, griff man probeweise auf das einheimische Material zurück, um Transportkosten zu sparen. Der Granit vom Klosterberg ließ sich relativ leicht spalten und zu Bausteinen verarbeiten.
1848 fand sich der erste Unternehmer, der Schifffahrtskaufmann C. Sparmann aus Dresden, der in der Lausitz Brüche anlegen ließ.
1878 folgte der Dresdener Baumeister C.G.Kunath, der Brüche im Bautzener und Demitzer Gebiet pachtete. 1888 übernahmen der Dresdener Unternehmer Bruno Hietzig und der Bankfachmann Paul Jahn die Brüche von Kunath, beließen aber dessen Namen in der Firmenbezeichnung. Die neuen Betreiber erkannten schnell, dass sich ohne gravierende technische Neuerungen die Produktion nicht steigern ließ. Sie führten die Dampfkraft ein, mit deren Hilfe zwei Brecherwerke betrieben wurden. Mit Lokomobilen und Seilen wurde der Rohstein auf Feldbahngleisen aus den immer tiefer werdenden Brüchen gezogen, auf Gleisen erfolgte auch der weitere innerbetriebliche Transport.

    

1899 entdeckte Bruno Hietzig während einer Studienreise nach Schottland Kabelkrananlagen, mit deren Hilfe Holz von Schiffen zum Land transportiert wurde. Daraus leitete er die Idee für die Granitförderung aus tieferen Steinbrüchen ab. 1901 ging die erste deutsche Kabelkrananlage in einem Steinbruch, sie war 280 Meter lang und konnte fünf Tonnen heben, in Betrieb. Sie war elektrisch angetrieben, denn ein betriebseigenes Kraftwerk war inzwischen auch entstanden. Weitere 34 dieser Anlagen überspannten in den nächsten Jahren die Brüche, ihre Tragfähigkeit wurde bis auf 16 Tonnen erhöht.

Die Idee, Kabelkrananlagen einzusetzen, verbreitete sich schnell in den Steinbrüchen ganz Deutschlands. In den Steinbrüchen auf der Insel Bornholm (Dänemark) entdeckte Hietzig Fallhämmer, mit denen grob gespaltene Granitsteine zu Pflastersteinen verarbeitet wurden. Er kaufte einige dieser Maschinen, die sich auch im Lausitzer Granit bewährten. Bald arbeiteten etwa 150 dieser mechanischen Spaltmaschinen bei vielen Firmen am Klosterberg und in weiteren Lausitzer Brüchen. Damit war man bestens vorbereitet auf die plötzlich einsetzende Nachfrage nach Straßenpflaster. Straßen mit einer geschlossenen Decke hatte es vor 1900 kaum gegeben, jetzt aber wurde, und das nicht nur innerorts, sondern auch auf Fernstraßen, die Fahrbahn gepflastert.


Steinmetzen drückten sonntags die Schulbank

Die Bearbeitung von Granit erforderte handwerkliches Können, setzte aber auch Wissen voraus. Aus dem zweiten am Klosterberg ansässigen Unternehmen, der Firma Carl Sparmann, ging 1892 die Idee hervor, Weiterbildung in einer "Sonntagsschule" durchzuführen. 1908 bekam diese Schule, nun auch von der Firma C.G.Kunath und der Gemeinde Demitz-Thumitz unterstützt, ein eigenes Lehrgebäude und wurde zur Fachschule für Steinmetzlehrlinge. Die Schule besteht heute noch als "Sächsische Steinmetzschule Demitz-Thumitz", die Lehrlinge und Meister vorwiegend für die Bundesländer Sachsen, Thüringen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt ausbildet.

    

1937 wurden erstmals Steinsägegatter und Kreissägen eingesetzt. Bodenplatten, Stufen und Borde konnten nun sehr schnell, preiswert und vor allem ohne großen Abfall hergestellt werden. Auch diese Technologie wurde gern von anderen Betrieben übernommen, denn inzwischen hatte der Autobahnbau gewaltige Aufträge an die Granitindustrie ausgelöst. Man kann annehmen, dass die Steinbrüche am Klosterberg in diesen Jahren etwa 3600 Beschäftigte hatten.

In den letzten Kriegsjahren verlor die Steinindustrie an Bedeutung, Aufträge fehlten, und ein großer Teil der Belegschaft wurde zum Militär eingezogen. Viele von ihnen wurden Opfer dieses Krieges. Das Denkmal am Weg zum Klosterberg nennt ihre Namen.

Nach Kriegsende gehörten die Sächsische Granit-AG und die Firma Sparmann u. Co zu den Betrieben, die als sowjetische Reparationsforderungen fast völlig demontiert wurden. Hoffnung, Mut und Arbeitswille ehemaliger Betriebsangehöriger führte schnell zu einem Neubeginn. Am 30. Juni 1947 hob ein Drehkran, aus Einzelteilen zusammengesetzt, den ersten Stein aus dem Bruch Thumitz. 1948 waren die Druckluftanlagen wieder einsatzbereit und am Heiligen Abend im gleichen Jahr lief der zweite Kabelkran zur Probe.

Für ein zerstörtes Land wurde die Herstellung von Baumaterialien lebenswichtig. Aber der Bedarf war größer als die Liefermöglichkeiten. Um dieses Problem zu lösen, wurde 1961 in Demitz-Thumitz die Erzeugnisgruppen-Forschungsstelle "Werksteine, Pflaster und Borde" gegründet. Die Anzahl der Mitarbeiter wuchs von anfänglich zwei bis auf 33 zur Wendezeit. Das Forschungsprogramm bestand zunächst in der Entwicklung einfacher Steinmetzwerkzeuge auf Stahl- und Hartmetallbasis, erweiterte sich aber im Laufe der Zeit auf Verfahren und Maschinen zur Rohsteingewinnung und -verarbeitung bis hin zu kompletten technologischen Linien. Als Ergebnis wurde in Demitz-Thumitz eine Anlage zur vollmechanischen Fertigung von jährlich 25 000 Tonnen Britschen (Granitsteine, aus denen z. B. 16 Kleinpflastersteine hergestellt werden können) und eine Anlage zur Herstellung von 20 000 Meter Bordsteinen errichtet. Ein Großteil der nahezu 80 Forschungs- und Entwicklungsarbeiten befasste sich mit der Diamantwerkzeugentwicklung für Naturstein, Beton, Keramik und Asphalt. Das rasche Wachstum der Diamantwerkzeugabteilung führte 1985 zur Bildung einer eigenen Abteilung. Ende 1989 wurden durch 38 Mitarbeiter 380 000 Karat Diamanten zu Diamantwerkzeugen verarbeitet. Allein der Bereich Forschung und Entwicklung und die Abteilung Diamant-Werkzeugfertigung erwirtschafteten im Vorwendejahr Rationalisierungsmittel im Wert von 20 Millionen DDR-Mark.

Der "VEB Lausitzer Granit" bestand vor der Wende aus den Betriebsteilen Demitz-Thumitz, Kamenz und Löbau und hatte insgesamt etwa 1 800 Beschäftigte, davon allein in Demitz-Thumitz, die zentrale Verwaltung eingeschlossen, etwa 550. Die Gesamtproduktion, einschließlich der artfremden Erzeugnisse, betrug, bei etwa gleichem Preisniveau wie heute, immer um 100 Millionen DDR-Mark.

    

Ein moderner Betrieb wird geschlossen

Nach Übernahme des Betriebsteils Demitz-Thumitz durch die Basalt-AG wurde großzügig investiert. Ein neues Splittwerk entstand und für den Werksteinbereich wurden zwei Blocksägen mit Trennscheiben von 3,0 und 3,5 Metern Durchmesser, verschiedene programmierbare Sägen, modernste Schleif- und Poliertechnik sowie Hebe- und Transportmittel bis 25 Tonnen Tragfähigkeit angeschafft. Dazu wurden die Investitionszulagen im Rahmen des "Förderprogramms Ost" und neben den üblichen Abschreibungen steuersparende Sonderabschreibungen bis zur Hälfte der Investitionssummen in Anspruch genommen. Die Bearbeitungsmaschinen sind betriebswirtschaftlich abgeschrieben, aber technisch bei weitem noch nicht verschlissen. In Demitz-Thumitz wird also eine voll funktionsfähige, moderne Werkstein-Produktionsstätte geschlossen.

Bleibt zu hoffen, dass die Basalt-AG die Festlegungen in ihrem Rahmenbetriebsplan verwirklicht: "Die Betriebsgebäude werden beseitigt. Das befestigte, offene Betriebsgelände wird entsiegelt und der natürlichen Entwicklung überlassen", heißt es in dem Dokument. Und auch ein bescheidener Trost bleibt: "Ein von Steilwänden umgebener See vom Umfang einer kleinen Talsperre kann sich durchaus auch zum touristischen Anziehungspunkt entwickeln."      

Es geht weiter am Klosterberg

Am 15. Mai 2003 eröffnete auf dem Gelände der Basalt-AG ein neuer Betrieb. Thomas Gläser - ein ortsansässiger Steinmetzmeister beschäftigt seit dem 10 Angestellte in seinem Betrieb "Lausitzer Granit". Sein Augenmerk liegt auf der Herstellung von Steinmetzarbeiten aus dem einheimischen Material, welches er auch im eigenen Bruch - dem Thumitzer - abbauen lässt. So reicht die Produktpalette des Unternehmens von Fensterbänken über Bordsteine bis hin zu Treppenanlagen, Säulen und Brunnen.
Schlagzeilen machte der Beitrieb bereits, als am 15.September 2003 eine 3-Meter-Brunnenschale aus Lausitzer Granit verladen und nach Leipzig vor die Nikolaikirche geliefert wurde.

    

 

Aus der Betriebschronik

vor 1845:
Im Klosterberggebiet werden die an der Oberfläche liegenden Granitfindlinge gespalten und zu Trögen, Stufen, Gewänden und Mauersteinen verarbeitet.
1845:
 Zur Gewinnung von Baumaterial für den Bahnbrückenbau wird der erste Steinbruch, das „Zigeunerloch“, angelegt.
ab 1850:
 Es entstehen weitere Brüche rund um den Klosterberg, betrieben von vielen kleineren Unternehmern. Der Dresdener Baumeister C.G.Kunath betreibt ab 1878 bei Bautzen, Neukirch und am Klosterberg mehrere Brüche.
1888:
 Die Dresdener Unternehmer Bruno Hietzig und Paul Jahn übernehmen unter anderem die Brüche Thumitz I und Thumitz II von Kunath, behalten dessen Namen aber zur Firmenbezeichnung bei.

„Die beiden Inhaber der neugegründeten offenen Handelsgesellschaft C.G. Kunath nahmen sofort ohne Rücksicht auf die erheblichen Anlagekosten in denen von ihnen erworbenen und gepachteten Brüchen eine vollständige Umgestaltung der bisherigen Betriebsweise vor und schufen damit die Grundlage für die ungeahnte Entwicklung nicht nur des eigenen Unternehmens, sondern auch der gesamten Lausitzer Granitindustrie.“ (Betriebschronik, 1938)

1922:
Anschluss des Betriebes an die „Basalt-Actien-Gesellschaft Linz/Rhein“.
1945/46:
 Demontage der Betriebsanlagen als Reparationsleistung.
1946:
 Überführung der leeren Gebäude und der nicht mehr nutzbaren Brüche in Volkseigentum.
1947:
Freigabe des Betriebes zum Wiederaufbau als „VEB Sächsische Granitwerke“.
1949:
 Zusammenlegung mit der Firma Sparmann.
1970:
Bildung eines Großbetriebes unter dem Namen "VEB Lausitzer Granit" mit Betriebsteilen in Kamenz, Löbau und Demitz-Thumitz. Die zentrale verwaltung befindet sich in Demitz-Thumitz.
1972:
 Bildung eines Großbetriebes unter demselben Namen mit Betriebsteilen in Kamenz, Löbau und Demitz-Thumitz.
1991:
 
Übernahme des Demitzer Betriebes (wie schon 1922) durch die Basalt-AG Linz.
31.1.2003:
Einstellung der Rohblockgewinnung und der maschinellen und handwerklichen Werksteinproduktion.

    

 

Bloß nicht zuviel „Sauerkraut“   - 
                                     Kurioses über eine Feldbahn, einen gebrochenen Kran und Grüße aus Südamerika

Die beiden großen Firmen am Klosterberg führten einen erbitterten Konkurrenzkampf. Um 1925 erwarb die Firma C.G. Kunath mehrere Grundstücke in der Umgebung der Sparmannschen Brüche und sperrte dann deren Zufahrt zur Verladerampe der Reichsbahn. Sparmann verhandelte daraufhin mit dem Gaußiger Grafen Schall-Riaucour, nahm ihn als Gesellschafter in die Firma auf und erhielt die Erlaubnis, über dessen Grundbesitz eine Feldbahnstrecke um den östlichen Klosterberg zu bauen. Die Bahntrasse führte nahe Cossern bis zur Bahnlinie Dresden – Görlitz. Die Baukosten führten die Firma fast in den Ruin. Trotzdem erwarb sie in Tröbigau Grundbesitz, um nun ebenfalls dem Konkurrenten Zufahrtswege sperren zu können.

 
In den 30-er Jahren sollte ein Granitblock von 35 Tonnen aus dem Bruch gehoben werden. Alle Fachleute rieten ab. Henri Decker, Betriebsdirektor bei C.G.Kunath, wies an, dass dies mit zwei Kabelkränen gleichzeitig geschehen solle. Er selbst beobachtete die Ausführung der zweifelhaften Aktion und gab das Zeichen zum Anheben. Der Stein bewegte sich nicht, aber einer der Kabelkrantürme knickte um. Wortlos drehte sich Decker um und ging in sein Büro. Sein Dackel folgte ihm an kurzer Leine.
Eine Redensart unter den Steinmetzen hieß: „Der hat soviel Sauerkraut, dass er gar keinen Urlaub machen kann.“ Außenstehende werden in diesem Satz keinen Sinn erkennen, Steinmetzen verstehen ihn. „Sauerkraut“ ist die Bezeichnung für eine schon bezahlte, aber noch nicht erbrachte Arbeitsleistung. Wenn man weiß, dass oft wochenlang an einem Auftrag gearbeitet wurde, versteht man diese Praxis der „Abschlag“-Gewährung. Pech nur für den, der die verbleibende Arbeit am Werkstück zu knapp bemaß. Bei ihm konnte sich dann schon eine Menge „Sauerkraut“ ansammeln.

In einer Schrift über Gummi als wirtschaftsbestimmendes Erzeugnis findet man die Bemerkung, dass die Gummibarone Brasiliens den Marktplatz von Manaos am Amazonas, im Inneren Brasiliens, mit dem teuersten und besten Material der Welt, mit Kleinpflaster aus der Lausitz, pflastern ließen.

Jeder Steinarbeiter hatte seinen Spitznamen weg. Was zählen schon Vornamen? Spitznamen müssen es sein!
Unter den Steinarbeitern war die Anrede mit dem Spitznamen üblich. Und das funktionierte, weil fast jeder einen solchen Namen hatte und ihn auch akzeptierte – beziehungsweise akzeptieren musste. Solche Spitznamen waren zum Beispiel Weißhedel, Ochse, Mine, Bläker, Ziege und Moses. Auch Edelweiß, Hase, Pulverdampf, Ahle, Araber, der Wilde, Schmetterling, Sonnenschmied, Schmatzer, Hanghühnel, Nussknacker, Bergziege, Plinsentiegel, Grasmücke und Ochsenkopf nannten sich unsere Vorfahren. Aber auch Esel, Forelle, Käfer, Besenmeier, Rollmops ...
Und mancher dieser Namen wurde auf den Sohn vererbt.

   

 

 

 
Noch mehr Informationen über den Ort unter:                      www.demitz-thumitz.de
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